Masse macht einfach träge. Das merkt man sofort selbst, wenn man eine Leberkas Semmel zu viel gegessen hat! Haha, Spaß beiseite.
Da man den Wing doch öfters hochhalten muss, weil der Wind weniger wird oder vor dem Anpumpen, dann ist jedes Gramm weniger Gewicht deutlich spürbar.
Besonders in der Welle und in den Manövern finde ich ein geringeres Gewicht wichtig. So erhält man deutlich besseren Drift und der Wing wird besser vom Wind getragen.
Beim Freeriden benötige ich sie selten, da reicht Übersicht und Voraussicht oft aus.
Aber Sichtfenster sind generell sehr hilfreich, besonders bei Rennen oder an einem überfüllten Ort.
Ich denke, dass man mit und ohne Sichtfenster sicher auf dem Wasser unterwegs ist. Ohne sie sollten man unter den Flügel schauen oder einen Blick um die Front Tube herum werfen.
Besonders wenn man den Wing nicht auf dem Wasser, sondern auch mal auf dem Skateboard benutzt, hat man mit den extra Handels viel mehr Spielraum, um die Power zu kontrollieren.
Auch für kleinere und leichtere Fahrer gibt es so mehr Optionen die Windrange des Wings zu erhöhen.
Dank der guten Leistung des MOJOs kann ich in der Schulung am Brombachsee meist den Kunden eine kleine Größe in die Hand geben.
Besonders im Lowend und bei geraden hohen Sprüngen zeigt der MOJO seine Stärken.
Durch viele Verstärkungen ist er auf jedem Untergrund heimisch und für die ganze Familie eine Bereicherung.
Es macht so viel Spaß, etwas Neues auszuprobieren und sich mit ehemaligen Windsurfern und Wellenreitern zu messen. Ich genieße alles drumherum mehr.
Es lief gut, obwohl ich vorher nicht viel trainiert hatte. Natürlich kann ich viel von meiner Kite-Wettkampferfahrung mitnehmen. Die Vorbereitung vor einem Wettkampf und die Anpassung jedes Details sind für den Erfolg unerlässlich.
Sich selbst und die Ausrüstung ans Limit zu bringen, ist besonders wichtig, um Wing-Entwickler Maxi Kühnhauser ein genaues Feedback zu geben. So kann ich sehen, ob es noch Verbesserungspotenzial gibt und wo die Konkurrenz steht.