Der frühe Vogel fängt den Wurm, oder in Simmo’s Fall, der orange Mann scheint greller als die Morgensonne. Die ligurische Stadt Sestri Levante liegt im Nordwesten von Italien und ist definitiv kein Hotspot für Kiter. Dennoch der Ort, wo “The Orange Man” unglaubliche 600 Sessions und ca. 8518 km mit seinen SONIC’s hinter sich gebracht hat. Wir befragten Herrn Romano, was seine Ziele sind und warum er FLYSURFER Kites für sein Vorhaben gewählt hat.
Simmo: Ich habe mit dem SOUL zum Racen angefangen und war überrascht wie gut ich mit den hochspezialisierten Kites, wie VMG, R1, Diablo mithalten konnte. Besonders Downwind könnt ich mithalten. Als im folgenden Jahr der SONIC auf den Markt kam, war für mich klar, dass es mein Kite werden wird. Er hat den besten Mix aus leicht abrufbarer Leistung, Stabilität und Sicherheit. Besonders die dickeren Waageleinen, die verstärkte Konstruktion, sprechen aus der Sicht eines schweren Fahrers für das Produkt. Ich habe lange gebraucht, um die Halsen und Wenden mit meinem Race-Foil zu stehen. Wenn ich einen Kite in der Luft habe, auf den ich mich verlassen kann, dann fällt mir das Trainieren leichter. Der Preis im Vergleich zu den Race-Kites war natürlich auch ein Argument. Langsam verstehen mich die anderen Rider der Master bzw. Grandmaster Division und denke über einen Wechsel zum SONIC nach. Günstiger, einfacher zu fahren und trotzdem wettkampffähig!
Chris: Absolut verständlich und es freut mich, dass du den SONIC für dich entdecken konntest. Du sprichst vom Training, was sind denn deine Ziele? Wofür trainierst du?
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